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Februar – unsere Top 5

Wenn wir in der Redaktion den Jazz Moves Konzertkalender durchschauen, wird uns selbst immer ein bisschen schwindelig. Das Angebot ist ganz schön groß. Wohin also? Wir beugen uns für Euch jeden Monat einmal drüber und picken das Ein oder Andere heraus. Fünf pro Monat.

3./4.2.  – 20:00 Uhr im Hafenklang : Das Feel Jazz Clubfestival.
Am 03. und 04. Februar findet die sechste Ausgabe des feel.jazz Festivals im Hamburger Hafenklang statt. Das Clubfestival hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jazz nicht nur hörbar zu machen, sondern um weitere Sinneserfahrungen zu ergänzen. Mit 9 Bands und 5 DJs an zwei Abenden. Wir verlosen auch Gästeplätze!

06.02. -19:30 Uhr im Jazzraum Hafenbahnhof : Alex Petratos Quartett »Blueprint«
Immer wieder montags! Nach der Winterpause startet der Jazzraum Hafenbahnhof mit neuem Programm. Den Auftakt machen Gabriel Coburger (sax), Erik Konertz (tb), Roz MacDonald (b) und Alex Petratos (dr). Chefin Eva Johannsen freut sich schon – und wir uns auch.

04.2. – 20:00 Uhr in der Laeiszhalle: Glenn Miller Orchestra
Das Glenn Miller Orchestra geht wieder auf große Tour durch Europa. Wil Salden und seine Musiker:innen sind Garanten für den authentischen Swing-Sound in der traditionellen großen Bigband-Besetzung. Mit dabei: Vocalgroup »The Moonlight Serenaders«.

18.02.  – 20:00 Uhr in der Jazz Hall: Frederik Köster & Die Verwandlung
Ein echtes Highlight. Köster zählt zu den besten Trompetern Deutschlands. Seit 10 Jahren spielt Frederik Kösters Band Die Verwandlung zusammen, mit jedem Album überraschen die vielfach ausgezeichneten Musiker (diverse Jazz-Echos, Neuer Deutscher Jazzpreis, WDR-Jazzpreis) durch neue Klangvariationen. In der Jazz Hall stellen sie ihr neues Album „Stufen“ vor.

25.2. – 20:30 Uhr im Birdland: Operation Grand Slam -The Cinematic Sound Orchestra (siehe Foto)
Das Soundkollektiv ist eine Fusion aus Sebastian Hoffmanns Der Kosmische Souverän und Christin Neddens Oceanside Large Ensemble. Filmmusik von Lalo Schifrin, Quincy Jones oder Ennis Morricones (u.a.) gemischt mit Eigenkompositionen in einer Verschmelzung von virtuoser Jazz-Improvisation, groovendem Funk – und „punchigen“ Rockelementen.  Eine authentische Retrospektive der 60er und 70er Jahre für Cineasten und Vintage-Schwärmer. 2017 waren sie beim Elbjazz-Festival zu hören.

 

 

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