Die inklusive Hamburger Band Station 17 feiert 30-jähriges Bühnenjubiläum – ein Grund zu feiern und das ganz groß! Am 31. Januar findet ein Galakonzert der Band mit zahlreichen Gästen im Uebel & Gefährlich statt.
„30 ist nicht unbedingt das Alter in dem man sich erwachsen fühlen muss,“ sagt Hauke Röh, Bassist von Station 17, pünktlich zum 30jährigen Bandjubiläum. Wenn diese Feststellung für irgendeine Gruppe zutrifft, dann sicherlich Station 17.
Die in Hamburg-Alsterdorf gegründete inklusive Band steht wie kein anderes deutsches Musik-Projekt für stetigen Wandel, andauerndes Experiment und ungefilterte Kreativität. Alles ist dabei erlaubt und alles ist gewollt ungewollt. Das Ergebnis sind mittlerweile zehn Alben mit Elementen aller möglichen musikalischen Genres.
Das Jubiläumskonzert am 31. Januar ist gleichzeitig Startschuss für zwei neue Veröffentlichungen der Band: Eine Werksschau, die Material aus 30 Jahren Station 17 beinhaltet – und das neueste Album „Ausblick“.
Also alles weiterhin in Bewegung bei Station 17. Denn eins ist für die Truppe auch nach 30 Jahren bewegter Bandgeschichte vollkommen klar: Wer tanzt, der humpelt nicht. In diesem Sinne: Auf hoffentlich mindestens 30 weitere Jahre Experiment mit, von und bei Station 17!
Philipp Püschel und Matti Kaiser nehmen uns in ihrer Audio-Reportage mit auf eine Reise durch 30 Jahre Bandgeschichte.
Donnerstag, 31.01., 20 Uhr: Station 17 & Gäste (Michael Rother, Fettes Brot, Strizi Streuner, Andreas Dorau, Andreas Spechtl) live im Uebel & Gefährlich, Tickets ab: 24,80 €
Für Menschen mit Behinderung gibt es ermäßigte Tickets. Einfach eine E-Mail an gala@barner16.de schicken, dann bekommt Ihr einen Ticketlink.