Jazzraum

Tobias Delius und John Hughes spielen seit 2010 zusammen. Die beiden haben im Trio mit Han Bennink, sowie im größeren Ensembles (WHL play MONK!, Echoes of South Africa, Concentric Circles und The Rythmic Mystery Quartet) gespielt. Im Duo erstrecken Delius und Hughes erstaunlichen Geräusche und lassen Liedern aus deren Repertoire von Nebula-artige Klangwolken erscheinen. • Tobias Delius (bd, cl, sax) John Hughes (db)

Hedwig Jankos Dialect spielen eigene Kompositionen gemischt mit freier Improvisation und bauen dabei die Metapher des musikalischen “Dialekts” auf Grundlage unserer verschiedenen Herkünfte und Erfahrungen immer wieder sowohl thematisch als auch musikalisch in die Stücke ein.
Im Vordergrund steht dabei ein Klangkörper, der für sich unverkennbar ist und sich erst durch die unterschiedlichen Klangsprachen seiner Musiker:innen auszeichnet.
Unseren Sound würde ich als einerseits lyrisch, träumerisch und transparent und andererseits dicht, intensiv und expressiv bezeichnen. • Hedwig Janko (as), Tom Wendler (trb), Tobias Frohnhöfer (vib), Melanie Streitmatter (b), Johannes Kalt (dr)

Einzigartige Klangwelt aus eingängigen Melodien, kreativen Grooves und freier Improvisation. • Julia Langenbucher (s) · Danica Hobden (git) · Julian Eingang (b) · Alex Petratos (dr)

Drei spannende Stimmen der Hamburger Jazzszene vereinen sich zu einem inspirierenden musikalischen Dialog. • Anna-Lena Schnabel (s) · Tilman Oberbeck (b) · Björn Lücker (dr)

Wie können Bass und Posaune zusammen klingen, zwei Tieftöner an der Elbe, mitten im Hamburger Hafen? • Lisa Stick (tb) · Lisa Wulf (b)

 Ein Abend in Gedenken an Martin Drees. Funk and Soul ist die treibende Kraft die Martin Drees durchs Leben getragen hat. • Sandra Blake (voc) · Ghee Diakhate (voc) · Olaf Gödecke (git) · Sören Böhme (b) · Claus Vogel (p) · Michael Pahlich (dr)

Komposition in Echtzeit • Hans-Martin Gutmann (p) · Manfred Horst (git) · Stephan Kersting (b) · Björn Lücker (dr, perc)